Infomagazin vom 25.02.2024

Line Dance in Bergheim  Walk, Cross-Step, Coaster-Step sind Bezeichnungen für Schritte beim Line Dance und davon gibt es eine ganze Reihe. Getanzt werden sie in der Gruppe auf  flotte Musik und das macht jede Menge Spaß – auch Anfängern. Kirsten Packmohr hat es sich in der Tanzschule in Bergheim bei Tanzlehrerin Ulrike Gaspers einmal angeschaut. Autorin: Kirsten Packmohr

Buchtipp: Sturmmädchen – Freundinnen in dunkler Zeit    Birgit Weber von der Stadtbibliothek Elsdorf empfiehlt den spannenden und gut recherchierten Roman von Lioba Werrelmann, alias Lilly Bernstein. Erschienen ist die Geschichte dreier Freundinnen während der NS-Zeit bei Ullstein für 16,99 Euro. Wer die Autorin persönlich kennenlernen möchte, ist herzlich zum Freund:innenabend in die Stadtbibliothek Elsdorf eingeladen: am 8. März, um 19:30 Uhr. Dort liest die Kölner Journalistin aus ihrem Roman „Sturmmädchen“. Eintritt 10 Euro, Karten im Vorverkauf in der Stadtbibliothek oder bei der VHS Bergheim.

Schmetterlingsfreundlicher Garten in Brühl   Der Garten von Barbara Hillmann ist im letzten Jahr vom NABU Rhein-Erft als „schmetterlingsfreundlich“ ausgezeichnet worden. Wie Hillmann die Schmetterlinge anlockt, verrät sie in diesem kleinen Beitrag. Autorin: Susanne Kirsch.

Informationen zur Gestaltung eine schmetterlingsfreundlichen Gartens: beim NABU

 

Bürger machen Landwirtschaft in Pulheim   „Bürger machen Landwirtschaft“ ist ein Projekt auf dem Hellmese Hof in Pulheim-Stommeln. Dahinter steckt die Idee, in einer Solidargemeinschaft von Bürgern und Bauern Gemüse biologisch anzubauen, zu ernten und zu konsumieren. Tanja Schlote, die das Projekt betreut, erklärt, wie es funktioniert. Autorinnen: Susanne Kirsch, Martina Bernhardt

Mehr Informationen: bürgermachenlandwirtschaft.de

Die nächsten Infomationsabende mit Tanja Schlote sind am Mittwoch, 28. Februar um 19 Uhr in Pulheim und am Donnerstag, 29.Februar, in Stommeln. Aus Platzgründen wird um Anmeldung gebeten per Mail:
Tanja@BuergerMachenLandwirtschaft.de oder Mobil: 0151 19435718

Tattoo für Organspender in Bergheim   Der Organspendeausweis gehört ins Portemonnaie und ist juristisch unabdingbar für einen Organspender. Das Organspende-Tattoo ist eine mögliche, sinnvolle Ergänzung, denn es wird für alle sichtbar auf die Haut tätowiert und sagt: Ich bin Organspender. Das soll vor allem Freunde und Familienangehörige ermutigen, im Falle eines Falles die Organe eines Verstorbenen zur Organspende frei zu geben. Die Idee zum Tattoo hatte der Verein „Junge Helden“, der über Organspende informieren will. Kollege Burkhard hat sich das Tattoo bei P.B.Ink von Peter Berntgen in Bergheim Quadrath-Ichendorf kostenlos stechen lassen. Autor: Burkhard Thom

Mehr Infos zur Organspende beim Bundesgesundheitsministerium,  beim Verein Junge Helden oder im Tattoo-Studio von Peter Berndges in Bergheim Quadrath-Ichendorf.

Veranstaltungstipp:

Im Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1b, in Bergheim gibt es jeden letzten Dienstag im Monat von 12 Uhr bis 16 Uhr im Foyer einen offenen Austausch zur Handhabung von Laptop, Smartphone und Tablet. Das Angebot ist kostenlos und Kaffee gibt es auch 😉

Infomagazin vom 28.01.2024

Klimakleberin Caroline Schmidt   Caroline Schmidt aus Köln riskiert viel, wenn sie sich mit der Letzten Generation auf Straßen festklebt. Warum sie es trotzdem tut und auch in Zukunft tuen will, erklärt sie sehr offen unserem Kollegen Michael Kever. Sie spricht von dem, was sie mit ihrer Protestform erreichen will, welche Strafen ihr dafür vor Gericht drohen, welchen Zuspruch sie erfährt, aber auch welche Ängste sie dafür in Kauf nimmt. Autor: Michael Kever.

Stolpersteine in Elsdorf   Die kleine Stadt kann stolz sein, denn mittlerweile erinnern 40 Stolpersteine an das Schicksal jüdischer Familien, die in Elsdorf gelebt haben und die Stadt prägten. Josi Schlang, Initiatorin der Stolpersteinverlegung, erklärt, warum es ihr so wichtg ist, an die Opfer der Nationalsozialisten zu erinnern. Über Jahre hat sie die Geschichten dieser Menschen zusammengetragen und für die Stolpersteinverlegung geworben. Der Elsdorfer Volker Kirsch erzählt, warum er einen Stein gespendet hat, und Gunter Demnig, der „Erfinder“ der Stolpersteine, kommt auch zu Wort. Autorin: Martina Bernhardt

Die Broschüre „Gegen das Vergessen“ von Josi Schlang kann im Rathaus der Stadt Elsdorf kostenlos abgholt werden oder hier heruntergeladen werden.

Infos zum europaweiten Kunstprojekt „Stolpersteine“: www.stolpersteine.eu

Termin:

Mit „Hätz und Siel“ geht am 2. Februar das nächste Konzert in der Kulturkirche Angelsdorf über die Bühne, die in diesem Jahr ihr 10jähriges feiert. Das karnevalistische Mitsingkonzert mit Martin Michalski und Uwe Ulbrich in der kleinen Kirche St. Lucia beginnt um 19:30 Uhr, Einlass ist ein halbe Stunde vorher. Der Eintritt ist kostenlos, um Spenden wird gebeten.

Mehr Infos zur Kulturkirche Angelsdorf und den Menschen, die dahinter stehen: www.facebook.com/Kulturkirche.Angelsdorf